Andreas Berg
Sommer 1934 oder: Wie der Führer mir meine erste Liebe ausspannte

„Mit der Liebesgeschichte der beiden Protagonisten Jakob und Christine erweckt Andreas Berg die untergegangene Welt des ländlichen Judentums zu neuem Leben. Der Leser erfährt, wie selbstverständlich damals die Juden in den dörflichen Gemeinschaften integriert waren - und wie sich dies schleichend veränderte.“

aus einer Rezension im Evangelischen Kirchenboten, mehr unter andreas-berg.eu

Eintritt frei, Spende erbeten
Veranstalter: Museumsverein Synagoge Staudernheim

Von Andreas Berg liegen aktuell bei éditions trèves vor:
Höllenritt im Hafenidyll, Kriminalroman
Die Sonne lügt ungeniert, Gedichte